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Josefine Mutzenbacher
von ihr selbst erzählt |
GOLDMANN EROTIKON mit Illustrationen Nr.6001, 304 Seiten Erschienen 5/1980 Klappentext: Josefine Mutzenbacher, "Geschichte einer Wiener Dirne", das ist der unsterbliche Lebensroman eines echten Wiener Vorstadt- kindes von früher Jugend bis zur endgültigen "Berufsschule". Sie war sieben, als sie die ersten "Erfahrungen" machte, und dann trieb sie es mit jedem, verführte unschuldsvoll-dreist die Männer: den Bierversilberer Horak, den Bruder, den Lehrer, den Vater, den Pfarrer… jeden, der ihr gefiel. Sie tat es zunächst nur zum Vergnügen, nicht für Geld: erst später kam sie darauf, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, sich mit allen Schlichen und Pfiffen ihres Metiers vertraut zu machen-eine "große gebildete Hure" zu werden… Wer sich für erotische Literatur interessiert, sollte dieses amüsante und auf die witzigste Weise unanständige Buch lesen - Vielleicht den einzigen sogenannten porno- graphische Roman eines deutschsprachigen Autors, den man zur Weltliteratur rechnen muß" (Oswald Wiener). ![]() Nach der Übernahme des Verlags durch die Verlagsgruppe Bertelsmann erschien diese Ausgabe dort in weiteren Auflagen. |
Dieser Band wurde am 25.5.1983 von der Bundesprüfstelle indiziert (Banz Nr.96). Es war der 9.Goldmann-Erotikon-Band, der der Indizierung zum Opfer fiel. Am 09.11.2017 (Entscheidung A187/17) wurde die Indizierung gelöscht. Zurück zur Liste |
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"Die Geschichte einer Wiener Dirne"
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