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Memoiren des
Von ihm selbst niedergeschrieben |
GOLDMANN EROTIKON mit Illustrationen Nr.6012, 256 Seiten Erschienen 2/1981 Erstauflage - keine weiteren Auflagen bekannt Klappentext: Vorsicht, hier sind es Memoiren, die es in sich haben. Saturnin, die Frucht der Unkeuschheit der Cölestiner der Stadt R.- der Cölestiner, weil alle an seiner Entstehung mitgewirkt haben-, wächst als Pflegesohn des Klostergärt- ners auf. Schon früh erkennt er, daß Mönche nicht nur beten und arbeiten- treibt es doch einer mit der Gärtnersfrau Toinette. Und Suzon, ihr reizendes Töchterchen, kann ein Lied vom Leben der frommen Klosterschwestern singen. Saturnin, dem das, was er sieht und hört, gefällt, nimmt die Kutte, und hinein geht es in Laster und Ausschwei- fungen, in Feste und Orgien. Sein so gar nicht heiligmäßiges Leben als Klosterbruder schildert er amüsant und amüsiert in diesem Buch. Den "Memoiren des Saturnin" verdanke ich glückliche, in angenehmer Erregung verbrachte Stunden (Madame de Pompadour, ihres Zeichens Mätresse König Ludwigs XV. von Frankreich). |
Dieser Band wurde am 26.2.1983 von der Bundesprüfstelle indiziert (Banz Nr.40). Es war der 4.Goldmann-Erotikon-Band, der der Indizierung zum Opfer fiel. Zurück zur Liste |
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"Memoiren des Saturnin"
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