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Sie naschten
Adolphe Belot |
rororo BÜCHER Nr.12715, 192 Seiten Erschienen Juni 1990 Klappentext: "Erlaubt ist, was gefällt, sofern es nicht ver- schwiegen wird". So lautet der Wahlspruch des jungen Franzosen Léo, der sich aus beruflichen Gründen in Kalkutta aufhält, und seiner Cécile zu Hause in Paris. Dieser ebenso weisen wie to- leranten Abmachung verdanken wir einen der frivolsten erotischen Briefwechsel der französi- schen Literatur des 19. Jahrhunderts. Während Léo die feinen Dessous und Spitzen unter den Bollwerken des britischen Kolonialis- mus erkundet und die weichen Formen unter fließenden Saris entdeckt, hält Cécile sich an häuslich Bewährtes, zum Beispiel das Dienst- mädchen und eine Reihe gutgebauter Jünglinge in der Nachbarschaft. Und alle wäre gut, würde nicht die Liebe den beiden Eheleuten einen Strich durch die Rechnung machen… Eine "Emannuelle der Jahrhundertwende" wurde dieser lang verschollene Briefwechsel nach seiner Wiederentdeckung in Frankreich ge- nannt. Er ist eine Offenbarung der erotischen Literatur. Deutsche Erstausgabe |
Dieser Band wurde am 29.9.1990 von der Bundesprüfstelle indiziert (Banz Nr.184). Es war der 35. rororo-Erotik-Band, der der Indizierung zum Opfer fiel. Zurück zur Liste |
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"Les Stations de l´amour"
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