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So, Octavia, ist die LiebeBekenntnisse einer spanischen HofdameNicolas Chorier Johannes Meursius ![]() Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz, München |
EXQUISIT BÜCHER Nr.211, 288 Seiten Erschienen 1980 Keine weiteren Auflagen bekannt Klappentext: Tullia und Octavia scheuen vor keinem Geheimnis zurück, wenn sie miteinander über erotische Abenteuer plaudern und sich alle lustvoll erlebten Absonderlichkeiten ihrer Liebesspiele ins Ohr flüstern. Mit beispielloser Offenheit, aber auch mit Witz und meisterlicher Beobachtungsgabe schildern sie das Treiben der damaligen Gesellschaft, die Leidenschaften galanter Damen und Herren, die Capricen von Kupplerinnen und Freudenmädchen. Was sich in diesem Buch junge Frauen aus ihrem Liebesleben erzäh- len – ungeniert bis ins letzte Detail-, das wirkt auch heute noch so reizvoll wie vor 300 Jahren. Das Werk erschien erstmals im Jahre 1655 in lateinischer Sprache. Als Verfasserin galt die spanische Hofdame Luise Sigaea, als Übersetzer der berühmte Leydener Professor Johannes Meursius. Tatsächlich stammt das Werk von dem französischen Advokaten Nicolas Chorier. Die „Ge- spräche der Aloisia Sigaea“ zählten bis vor wenigen Jahren zu den erotischen Rarissima und waren nur als Privat- druck erhältlich. |
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