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Johann Wolfgang von GOETHEsSammlung erotischer Gemmen undfrivoler Epigramme ![]() Umschlaggestaltung: Atelier Heinrichs & Schütz, München Die Radierungen nach den Originalen fertigte C. H. Rastignac |
EXQUISIT KUNSTBAND Nr.243, 80 Seiten Erschienen 1981 Keine weiteren Auflagen bekannt Klappentext: Im Mai 1822 entwarf Goethe einen Her- ausgabeplan seines Nachlasses. Unter der Rubrik „Erotika“ werden darin auch die hier vereinigten erotischen Verse aufgeführt. Sie gehören zu den venizia- nischen Epigrammen, die in der Haupt- sache auf der zweiten italienischen Reise (1790) des Dichters entstanden, die ihn nach Venedig führte, wo er die Herzogin Anna Amalie abholte. Die Sammlung antiker erotischer Gem- men beschaffte sich Goethe ebenfalls auf seinen Italienreisen. Den Epigram- men gegenübergestellt, vermitteln Ab- bildungen und Verszeilen jene Freude am sinnlich-heiteren Leben, die den Dichterheros so menschlich macht. |
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